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Kesselalm – Adlgaß Rundwanderung
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Kesselalm – Adlgaß Rundwanderung
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Wanderung Zeichenkurs
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Hier findet ihr die schönste Seen rund um München zum Baden oder als Ausflugsziel. Viele sind auch mit Bus und Bahn erreichbar.
Seen direkt in München gibt es so gut wie keine, daher strömt Freitags alles raus Richtung Süden, oft an Seen. Aber muss es immer nur Richtung Süden gehen? Gibt es Alternativen zum Abkühlen? Hier findet ihr die Seen um München und die dazu gehörigen Freizeitaktivitäten inkl. ÖPNV. Man muss sich ja nicht immer in den Stau stellen zum Baden.
Viele, es sind wirklich viele Seen und eigentlich kommt es auf eure Interessen an. Einfach im kühlen Nass baden? Spaziergang mit Einkehr? Eine Schiffsrundfahrt? Familientrip? Daher ist mein Tipp: Probiert ruhig mehrere aus. Denn sind wir mal ehrlich, bei schönem Wetter am Wochenende, ist jeder See überfüllt. Und mit dem 50€ Ticket, kommt ihr von München zu den meisten Seen.
Beliebte Seen
Ausweichideen
Hier findet ihr die schönste Seen der Oberpfalz wie den Drachensee, Murnausee oder auch den Arbersee. Alles in Kombination mit den Freieitmöglichkeiten und Wandern.
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Demobilder
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Zeit ist ein wesentlicher Faktor und der Unterschied ist die Vorbereitung. Auf den Fotowanderungen gibt es mehr Masse,bei Shootings soll die Region immer noch erkennbar sein. Dabei spielt die Planung dann auch eine wesentliche Rolle. Bilder können dann lebenslang genutzt werden.
Technik:
Hier gibt es einige Bilder aus Wandershootings. Ich achte verstärkt auf die Aussage der Bilder und das diese auch einer Region oder Wanderweg zugeordnet werden können.
In der ersten Galerie sieht man typische Bilder, die ich unterwegs mache. Sie spiegeln die Sicht des Wanderers wieder und was diese mögen. Daher hat jeder Blogbeitrag eigene Galerien mit vielen Bilder, die zum Nachwandern einladen. Die Bilder haben zwar eine sehr gute Qualität, aber ich n´muss mit den vorhandenen Möglichkeiten auskommen. Grad die Lichtsituationen sind schwierig, da das beste Licht in den goldenen Stunden ist. Dank Vollformat kann man das aber sehr gut anpassen.
Sie haben Namen wie Steinknuck, Pfaffenwiese oder Katzentännig und stechen etwas aus der Masse hinaus. Die Trekkingplätze Steigerwald haben mir deswegen so gut gefallen, weil sie ein sehr gutes Gesamtpaket zu einem unschlagbaren Preis bieten.
Außerdem wurden immer wieder regionale Jugendgruppen eingebunden, die mit ihren Ideen und Muskelkraft den Plätzen noch einen besonderen Touch gegeben haben. Jeder Platz hat ein Thema und so wurden zum Beispiel ein Brotofen gebaut, Waldbetten, Horste, ein Fitness-Parcour und eine Hütte.
Gerade neue Ideen dienen auch dazu, dass man zeigt, was man hat. Der Steigerwald hat viele Gesichter. Obwohl wir direkt am Weinparadies wohnen, unser Pferd steht sogar darin, haben wir noch nie wirklich diese Region erkundet. Das müssen wir unbedingt nachholen. Denn auf meiner Trekking Erkundungstour durch den Steigerwald ist mir aufgefallen, wie abwechslungsreich die Landschaft ist.
Von Weinbergen, urigen Laubwäldern bis zu Wiesentälern ist alles dabei und oft findet man eine gemütliche Einkehr. Dennoch sind die Wandermöglichkeiten nicht zu schwierig und damit auch oft Familientauglich.
Tipp: Baumwipfelpfade inkl. Steigerwald
Ich hätte es auch als Gesamtpaket auszeichnen können. Aber der günstige Preis macht das Angebot für jedermann erschwinglich und man bekommt dennoch viel geboten. Das gilt für die Plätze selber, aber auch für die Landschaft. Dazu gehört auch, dass man extra 2 Routen entworfen hat und thematisch die Plätze interessanter macht. Das man dabei die Jugendlichen einbindet, ist auch eine super Idee.
Ich werde wohl nun öfters im Steigerwald sein und berichten.
Start war der Trekkingplatz Pfaffenwiese bei Burgwindheim. Mein erster Eindruck war eine Wiese mit Schutzpavillion. Alles blühte, ein winziger Bach und ich konnte den Wanderweg sehen. Da noch kein Zelt aufgebaut war, dominierte der große Lagerfeuerplatz. Diese sind besonders gut durch einen Betonring vor Wind geschützt und man hat eine Schutzzone drum herum. Danach folgen die kreisförmigen Sitzbänke.
Auf einem Schild steht „Bitte die Blumen schonen und bestehende Pfade zum Zelt nutzen“, das mag banal klingen, aber ist wichtig. Ein schöner Platz und es gab sogar ein wenig Feuerholz.
Erster Eindruck: Super
Er lag schön im Wald an einer Kreuzung mit Schutzhütte, einer Bankgarnitur, einer Jurte und großen Feuerplatz. Ein wirklich toller Ort und es waren schon Besucher da. Ex Soldaten und ich meine auch Reserve. Denen sah man das Bushcraften schon an. Sie hatten sinnvolle Sachen dabei, einiges robust und lange bewährt… eingespielt und es waren sehr nette Gespräche.
Dann kam die Generation X oder Millennials. Es waren 6 an der Zahl mit Rucksäcken der Marke 55+15 und randvoll. Beim Absetzen hörte man es regelrecht in den Wirbeln knacken und sie bewegten sich so zaghaft, wie nach 3 Tonnen Kohlen in den Keller geschippt.
Sie legten sich auch nicht auf den vorgesehenen Platz, sondern abseits in den untersagten Wald… Dann wurden die schweren großen Zelte aufgebaut und sich häuslich eingerichtet. Gemeinsam am Lagerfeuer sitzen? Auch nicht. Am nächsten Tag zogen sie weiter und wie sie dann am Mittag starteten… Millennials halt, war das gemaule schon groß über 20Km und das schwere Gepäck. Trekking heißt auch lernen, manchmal mit Schmerzen. Das musste an Lästerei mal sein….
Aber ansonsten ist Steinknuck ein wunderbarer Platz.
Er ist unweit des Weges auf einer kleinen Lichtung und es gibt eine große runde Schutzhütte. Davor ein Brotbackofen aus Lehm, der bei meinem Besuch aber eingestürzt war. Dann der Lagerfeuerplatz und darüber die Zeltwiese. 20m entfernt gab es noch ein fließendes Wasser. Das würde ich aber nicht ohne Filter trinken.
Auf dem Trekkingplatz Klinge hatte ich dann eine besondere Begegnung. Ich war nicht der erste und eine Familie saß schon am Grill. Auf unserer Seite zu Trekking Bayern, habe ich ein Video von einem Vlogger verlinkt. Es war angenehm authentisch und hatte mir gefallen.
Wie wir uns unterhielten und Laila alles beschnupperte, bemerkte der Papa den Schriftzug auf Lailas Geschirr „Schöne-Aussicht.de“ und meinte, sie sind die Familie aus dem verlinkten Video. Ich 100Km, er 200Km von der Heimat entfernt und wir treffen uns auf einem Trekkingplatz. Aber solche Begegnungen am Abend sind das Salt in der Suppe beim Trekking.
Trekking im Steigerwald setzt sich angenehm von anderen Plätze ab, da es nicht nur günstig ist, sondern über den normalen Service auch viele Kleinigkeiten gibt, die mit Jugendlichen umgesetzt wurden. Eine wichtige Aktion, die für mehr Wertschätzung sorgt und definitiv das i-Tüpfelchen darstellt.
Außerdem dürfte das Konzept gut ankommen und somit auch ein wichtiger Baustein für die Marrke Steigerwald im Tourismus sein. Ich mag Mehrwerte, wenn diese in beide Richtungen so gut funktionieren.
Sie haben Namen wie Steinknuck, Pfaffenwiese oder Katzentännig und stechen etwas aus der Masse hinaus. Die Trekkingplätze Steigerwald haben mir deswegen so gut gefallen, weil sie ein sehr gutes Gesamtpaket zu einem unschlagbaren Preis bieten.
Außerdem wurden immer wieder regionale Jugendgruppen eingebunden, die mit ihren Ideen und Muskelkraft den Plätzen noch einen besonderen Touch gegeben haben. Jeder Platz hat ein Thema und so wurden zum Beispiel ein Brotofen gebaut, Waldbetten, Horste, ein Fitness-Parcour und eine Hütte.
Das Gesamtpaket:
Natur? Und wie!
Gerade neue Ideen dienen auch dazu, dass man zeigt, was man hat. Der Steigerwald hat viele Gesichter. Obwohl wir direkt am Weinparadies wohnen, unser Pferd steht sogar darin, haben wir noch nie wirklich diese Region erkundet. Das müssen wir unbedingt nachholen. Denn auf meiner Trekking Erkundungstour durch den Steigerwald ist mir aufgefallen, wie abwechslungsreich die Landschaft ist.
Von Weinbergen, urigen Laubwäldern bis zu Wiesentälern ist alles dabei und oft findet man eine gemütliche Einkehr. Dennoch sind die Wandermöglichkeiten nicht zu schwierig und damit auch oft Familientauglich.
Begründung für die Auszeichnung
Ich hätte es auch als Gesamtpaket auszeichnen können. Aber der günstige Preis macht das Angebot für jedermann erschwinglich und man bekommt dennoch viel geboten. Das gilt für die Plätze selber, aber auch für die Landschaft. Dazu gehört auch, dass man extra 2 Routen entworfen hat und thematisch die Plätze interessanter macht. Das man dabei die Jugendlichen einbindet, ist auch eine super Idee.
Ich werde wohl nun öfters im Steigerwald sein und berichten.
Wanderblog
Start war der Trekkingplatz Pfaffenwiese bei Burgwindheim. Mein erster Eindruck war eine Wiese mit Schutzpavillion. Alles blühte, ein winziger Bach und ich konnte den Wanderweg sehen. Da noch kein Zelt aufgebaut war, dominierte der große Lagerfeuerplatz. Diese sind besonders gut durch einen Betonring vor Wind geschützt und man hat eine Schutzzone drum herum. Danach folgen die kreisförmigen Sitzbänke.
Auf einem Schild steht „Bitte die Blumen schonen und bestehende Pfade zum Zelt nutzen“, das mag banal klingen, aber ist wichtig. Ein schöner Platz und es gab sogar ein wenig Feuerholz.
Erster Eindruck: Super
Weiter ging es zum Steinknuck Trekkingplatz.
Er lag schön im Wald an einer Kreuzung mit Schutzhütte, einer Bankgarnitur, einer Jurte und großen Feuerplatz. Ein wirklich toller Ort und es waren schon Besucher da. Ex Soldaten und ich meine auch Reserve. Denen sah man das Bushcraften schon an. Sie hatten sinnvolle Sachen dabei, einiges robust und lange bewährt… eingespielt und es waren sehr nette Gespräche.
Dann kam die Generation X oder Millennials. Es waren 6 an der Zahl mit Rucksäcken der Marke 55+15 und randvoll. Beim Absetzen hörte man es regelrecht in den Wirbeln knacken und sie bewegten sich so zaghaft, wie nach 3 Tonnen Kohlen in den Keller geschippt.
Sie legten sich auch nicht auf den vorgesehenen Platz, sondern abseits in den untersagten Wald… Dann wurden die schweren großen Zelte aufgebaut und sich häuslich eingerichtet. Gemeinsam am Lagerfeuer sitzen? Auch nicht. Am nächsten Tag zogen sie weiter und wie sie dann am Mittag starteten… Millennials halt, war das gemaule schon groß über 20Km und das schwere Gepäck. Trekking heißt auch lernen, manchmal mit Schmerzen. Das musste an Lästerei mal sein….
Aber ansonsten ist Steinknuck ein wunderbarer Platz.
Laubwiese bei Zell. Er ist unweit des Weges auf einer kleinen Lichtung und es gibt eine große runde Schutzhütte. Davor ein Brotbackofen aus Lehm, der bei meinem Besuch aber eingestürzt war. Dann der Lagerfeuerplatz und darüber die Zeltwiese. 20m entfernt gab es noch ein fließendes Wasser. Das würde ich aber nicht ohne Filter trinken.
Auf dem Trekkingplatz Klinge hatte ich dann eine besondere Begegnung. Ich war nicht der erste und eine Familie saß schon am Grill. Auf unserer Seite zu Trekking Bayern, habe ich ein Video von einem Vlogger verlinkt. Es war angenehm authentisch und hatte mir gefallen.
Wie wir uns unterhielten und Laila alles beschnupperte, bemerkte der Papa den Schriftzug auf Lailas Geschirr „Schöne-Aussicht.de“ und meinte, sie sind die Familie aus dem verlinkten Video. Ich 100Km, er 200Km von der Heimat entfernt und wir treffen uns auf einem Trekkingplatz. Aber solche Begegnungen am Abend sind das Salt in der Suppe beim Trekking.
Fazit Trekking Steigerwald
Trekking im Steigerwald setzt sich angenehm von anderen Plätze ab, da es nicht nur günstig ist, sondern über den normalen Service auch viele Kleinigkeiten gibt, die mit Jugendlichen umgesetzt wurden. Eine wichtige Aktion, die für mehr Wertschätzung sorgt und definitiv das i-Tüpfelchen darstellt.
Außerdem dürfte das Konzept gut ankommen und somit auch ein wichtiger Baustein für die Marrke Steigerwald im Tourismus sein. Ich mag Mehrwerte, wenn diese in beide Richtungen so gut funktionieren.
Wandern Rheinland-Pfalz
Man sagt mir ja nach, ich wäre besonders oft in Rheinland-Pfalz. Ja, es gefällt mir. Ich mag Regionen wie die Mosel, trinke Wein am Rhein, finde die Pfälzer Lebensart faszinierend, bin gerne auf den Felsenwanderwege unterwegs… ich könnte noch einiges aufzählen, aber ihr werdet es in meinen Wanderblogs sehen.
Hier zeige ich euch die vielen Facetten vom Wandern in Rheinland-Pfalz, besondere Wege und Fernwege, aber auch die ein oder andere lohnenswerte Einkehr.
Lass DICH inspirieren und folge meinen Erlebnissen zu Wanderwegen, Hütten, Wasser und Wandern in Rheinland-Pfalz
Was gibt es in Rheinland-Pfalz nicht für schöne Wege. Vom idyllischen Karlstal bis zum Fernweg Moselsteig ist das ganze Land ein Wander-Eldorado. Hier treffen unterschiedlichste Themen aufeinander wie Klammen, Wein, Felsen, Seen, Wälder und Aussichten. Da ist garantiert für jeden etwas dabei. Dazu kommt die gefühlt höchste Dichte an Qualitäts- und Premiumwanderwegen in Deutschland, damit sich niemand verläuft und jeder Wanderer einen sehr guten Service hat. Nicht zu vergessen, die Hütten mit leckeren Speisen!
Leichte Wanderungen von pfadig bis Kinderwagenfreundlich findest du hier. Es gibt sie in ganz Rheinland-Pfalz und lohnen sich immer. Hier eine Auswahl an Wegen.
Das sind die typischen Tageswanderungen, wobei diese oft kürzer ausfallen. Dafür haben sie oft Einkehrmöglichkeiten mit regionalen Speisen und WeißWeinSchorle 😉 Schaut einfach auf Länge und Höhenmeter. Schön sind die Wege alle.
In Rheinland-Pfalz wird so viel gewandert, da gibt es kaum noch Geheimtipps, oder? Aber vielleicht habe ich hier doch noch die ein oder andere Überraschung!
Auch in Rheinland-Pfalz gibt es Weitwanderwege und Mehrtagestouren, die dafür oft viele Ausblicke auf die Landschaft habe. Wer es sportlicher mag, der ist hier richtig.
Rheinland-Pfalz ohne seine Hütten, leckeren Restaurants oder Beisammensein zu WeißWeinSchorle? Ich teste immer wieder und hier einige Empfehlungen!
Eine richtige Karte zum Wandern Rheinland-Pfalz mit exakten Strecken oder Wegen gibt es nicht wirklich. Dank DSGVO kann man nicht einmal mehr die Karten von Google Maps nutzen. Aber es gibt Karten von den schönsten Regionen in Rheinland-Pfalz, die euch bei der Auswahl von Wanderwegen helfen. Ich packe euch immer Karten und Bücher von Amazon in die Regionen. So könnt ihr diese einfach bestellen. Ansonsten lohnt auch der Kontakt zu den Touristinformationen. Diese haben manchmal auch kostenlose Karten oder zumindest gute Tipps.
Wandern in Rheinland Pfalz
Nicht nur der Süden Deutschlands mit seinen hohen Bergen ist ein beliebtes und bekanntes Wandergebiet, auch andere Gebiete des Landes eignen sich gut für ausgedehnte Wandertouren. Neben dem bekanntesten Mittelgebirge Harz in den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen bietet auch Rheinland-Pfalz zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege.
Wohl der bekannteste Wanderweg der Region ist der 320 Kilometer lange Rheinsteig; dieser führt auf insgesamt 23 Etappen zu zahlreichen schönen Stellen und Aussichtspunkten. Etwas Kondition allerdings ist auf diesem Wanderweg gefragt, denn einige Anstiege muss man schon bewältigen.
Der RheinBurgenWeg
Ein anderer beliebter Wanderweg in Rheinland-Pfalz ist der RheinBurgenweg. Links des Rheins gelegen, verbindet dieser Weg die beiden Städte Remagen und Bingen. Seinen Namen verdankt dieser Weg natürlich den unzähligen Burgen und Schlössern, welche den Weg säumen. Doch es gibt noch weitere Highlights entlang des Weges: neben dem Kaltwassergeysir in Andernach kann man unter anderem noch zwei Klettersteige erkunden.
In Bingen nahezu nahtlos an den RheinBurgenweg schließt sich der Soonwaldsteig an. Dieser Wanderweg ist 83 Kilometer lang und daher gut in wenigen Tagen zu bewältigen. Steile Auf- und Abstiege wechseln sich mit beschaulichen Landschaften ab – allen Streckenabschnitten gemeinsam aber ist die Ruhe und Abgeschiedenheit und traumhafte Landschaft.
Westerwaldsteig
Zu guter Letzt sollte auch der Westerwaldsteig nicht unerwähnt bleiben – 235 Kilometer ist dieser lang und daher eher für den ambitionierten Wanderer geeignet. Startpunkt des Weges ist die Stadt Herborn im Hessischen Westerwald – danach passiert der Westerwaldsteig insgesamt acht verschiedene Naturräume und ist damit einer der abwechslungsreichsten Wanderwege der Region.
In der Stadt Bad Hönningen übrigens mündet der Westerwaldsteig in den Rheinsteig – wer des Wanderns noch nicht überdrüssig ist, kann hier also einfach auf den nächsten Wanderweg umschwenken.
Der Saar-Hunsrück-Steig
Der Saar-Hunsrück-Steig wiederum als ein weiterer Fernwanderweg in Rheinland-Pfalz wurde im Jahr 2009 sogar zum schönsten Wanderweg Deutschlands gekürt. Bereits der Startpunkt dieser Wanderung, die alte Römerstadt Trier, ist eine Besichtigung wert. Im weiteren Streckenverlauf schlängelt sich dieser Wanderweg auf einer Gesamtstrecke von 184 Kilometern durch Saarland und Hunsrück.
Alle oben genannten Wanderwege sind sogenannte Fernwanderwege, die das Bundesland Rheinland-Pfalz passieren. Darüber hinaus gibt es aber auch noch beschauliche Kurztouren, die allesamt gut in einem Tag zu bewältigen und somit auch für Familien mit Kindern gut geeignet sind. Besonders beliebt sind dabei die sogenannten „Traumschleifen“ – gemeint sind die Saarschleifen. Jeder dieser Wanderwege ist zwischen sechs und 18 Kilometer lang – zwei besonders schöne Beispiele sind der „Weg des Wassers Wadern“ sowie der „Greimerather Höhenweg Kell am See-Losheim“.