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Lammertaler Urwald
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Kurzbeschreibung
Oft muss man gar nicht weit fahren und hat traumhaft schöne Wanderwege zum Wandern. So gibt es mehrere hundert Qualitäts- / Premiumwege zwischen 5 – 500 Kilometern in Deutschland. Garantiert ist für jeden Wanderer etwas dabei. Die Touren führen euch durch traumhaft schöne Wasserlandschaften, Blumenwiesen, urigen Wälder. Schluchten oder hinauf zu den Bergen. Nicht selten gibt es dabei eine Wanderhütte, Jausenstation oder eine Bergbahn. Das macht das Wandern so spannend. Nicht nur in Deutschland gibt es schöne Wanderwege. In Ostbelgien gibt es auch top Touren. Das Tros-Maret-Tal war wunderschön. Natürlich sind Hohes Venn, die Warche Tour und die E5 ebenso Top Wanderwege und absolut zu empfehlen.
Im Süden in Richtung Alpen sind es Berge und Klamme, die Wanderwege zum Erlebnis machen. Besonders Bergtouren mit kleinen Klettereinlagen kommen bei den Wanderern gut an. Dabei sind Wanderwege in Tirol ebenso so gefragt, wie in Südtirol. Die Alpen und das Alpenvorland warten derweil mit schönen Aussichten an den Wanderwegen auf.
Die schönsten Wanderwege sind vor allem abwechslungsreich und gut markiert. Qualität setzt sich durch und wer will sich schon verlaufen? Daher gibt es Qualitätswanderwege von Wanderbares Deutschland oder Premiumwege vom Wanderinstitut.
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Kurzbeschreibung
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Mit Ehrbachklamm, Elfenlay und Baybachtal habe ich bereits 3 Traumschleifen bewandert und hatte letztes Jahr das Glück, dass ich 2 Etappen auf dem Saar-Hunsrück-Steig unterwegs sein konnte. Die Kombination aus Hauptweg und Schleifen ist spannend und spricht verschiedene Wandertypen an. Dabei nehmen die natürlichen Schönheiten auf den Traumschleifen und dem Saar-Hunsrück-Steig kein Ende und deswegen bin ich mir ganz sicher, ich werde dort noch öfters sein.
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Kurz: Normalerweise wandert ihr die Strecke bergab, geht aber etwas wellig. Daher habt ihr etwa 340 Höhenmeter bergauf und 850 Meter bergab. Der Weg führt euch immer entlang der Soca und den Hängen. Es gibt jede Menge Highlights wie Orte, Klammen, Wasserfälle und die Quelle. In Trenta könnt ihr einkehren, erkundigt euch aber über die Öffnungszeiten. Bei Bedarf, es fährt auch ein Bus entlang der Strecke.
Was für ein Pech… Mein Bus fuhr pünktlich, aber nicht an der Haltestelle, sondern wegen Bauarbeiten 100m um die Ecke… So sah ich nur noch die Rücklichter, als er um die Ecke bog… Ich hätte 2h später fahren können, aber ich wollte Bilder machen und dann 28Km… war mir zu stressig. Aber das machte gar nix! Es wurde zu 2 schönen Tagen am Soca Trail
Fantastisch, unglaublich, sagenhaft schön! Manu, Laila und ich fuhren zuerst Richtung Soca-Quelle, der Start des Soca Wanderweges. Vor der Kurve 49 befindet sich links ein Parkplatz. Den könntet ihr nutzen oder fahrt danach links ab, über die Brücke und sucht euch bei den nächsten Häusern ein Parkplatz.Wenn ihr den Bus nutzt, macht es mehr Sinn den unteren Parkplatz zu nehmen, da er nicht hoch in das kleine Örtchen fährt.
Der Einstieg zur Wanderung ist eine Gaststätte, wo ihr durch den Biergarten geht und der Wanderweg beginnt. Er schlängelt sich bergauf und ihr seht links schon die Felsen, wo die Soca hinunter stürzt. Die letzten 100m sind eine kleine Kletterpartie und dann sieht man die Quelle… dreht man sich um, bietet sich eine fantastische Kulisse. Irre, anders kann man es nicht beschreiben. Du stehst im Bachbett zwischen Felsen, das Wasser rauscht hinab und hast diese atemberaubende Kulisse…
Das kann nur noch durch ein Naturwunder überboten werden. Die Quelle ist ein Schacht im Felsen, der blau leuchtet. Ich habe keine Ahnung, warum es leuchtet, aber es ist faszinierend! Es geht wieder zurück und zum Dr. Kugy Denkmal.
Der Bergfreund Dr. Julius Kugy ist ein beliebter Bergwanderer und hat viel für die Region getan. Das Denkmal am Vršič-Pass bietet traumhafte Aussichten und liegt direkt am Soca-Weg. Sein Blick richtet sich übrigens auf den Berg Jalovec.
Ihr erreicht dieses Denkmal oder auch Sehenswürdigkeit gleich bei der Kurve 49, wenn man etwa 100m der Strasse bergauf folgt. Da geht der Weg rechts hinein und man sieht bereits erste Infotafeln und hat dann die grandiose Aussicht in das Soca Tal und die Berge drum herum. Von hier aus geht es weiter in Richtung der Mlinarica Klamm, die zwar klein ist, aber sehr beeindruckend!
Mlinarica
Gleich danach kommt eine kleine Schlucht, die man auch die Tröge der Mlinarica nennt. Urgewaltig und ein erster Ausblick, was uns erwarten würde. Viel Wasser war es nicht, aber man sieht, dass dort oft Wassermassen durch das felsige Flußbett strömen.
Man geht etwa 200m hinauf bis zu einer Plattform mit hohen Felsen und sieht, wie das Wasser aus einer Höhle strömt. Fast schon ein Geheimtipp, denn ich war die ganze Zeit alleine. Wir gehen zurück und es dauert nicht lange bis zum nächsten Highlight.
Zuerst müssen wir etwas an der Strasse entlang, können dann rechts auf einen Wanderweg oder grade aus zum Alpinum Juliana. Das wäre eine Abkürzung, aber ihr kommt auch über den Soca Trail dorthin. Der Garten befindet sich noch vor Trenta.
Es ist der älteste Botanische Garten und es gibt über 600 Pflanzen, allerdings war den Tag geschlossen. Wir haben aber von draußen gesehen, dass da wirklich viel geboten wird. Ist eines der wenigen POIs, die Eintritt kosten, aber nicht viel.
Geöffnet vom 1.5. – 30.9. von 8.30- 18.30 Uhr. Im Winter generell zu.
Wer mag kann das Alpinum Juliana auch mit dem Auto besuchen. Gegenüber ist ein kostenloser Parkplatz. Zuweg sind nur etwa 100m.
Wie kann man nicht ins schwärmen geraten. Da fließt die türkisgrüne Soca durch das wilde Flußbett, bricht sich tausendfach an den runden Steinen und Felsen, während wir auf dem Pfad die Sonne genießen. Es ist ein Paradies für Wanderer, außer an einigen Stellen, wo man auf der Hauptstrasse wandert. Ist zwar nur wenig los, meist hat man einen Pfad neben der Straße, aber der Wunsch an der Soca zu wandern ist doch größer.
Dazu kommen kleine Mutproben in Form von Hängebrücken. Ein TÜV Prüfer würde hier einen Herzinfarkt bekommen und weiträumig absperren… in Slowenien sieht man das wohl etwas gelassener. Gut, einige Bretter sind schon heraus gebrochen oder etwas dünn und die Wackelei ist da auch nicht förderlich. Nur gut, dass mir das nix ausmacht. Laila, unserer Malamuthündin war es aber nicht geheuer.
Zur “Sicherheit” solltet ihr die Brücken die etwas mitgenommen aussehen, oder wo lädierte Bretter zu sehen sind, nicht mittig überqueren. Lauft da lieber am Rand, wo sich auch die Seile befinden.
Verlaufen kann man sich auch nicht, man folgt immer der Soca und den ausgetretenen Pfaden Stromabwärts.
Bei Kilometer 15 am Soca Trail kommt ihr an die kleinen Soca-Tröge und bei Kilometer 18 an die großen Soca Tröge. Die nächsten beiden Kilometer sind sagenhaft und daher werde ich die Soca-Tröge in einem eigenen Artikel beschreiben. Aber es lohnt sich diese mal genauer anzusehen.
Das Flußbett hat sich tief in die Felsen eingegraben und viele Tröge gebildet, die sich aneinander Reihen. Das sieht echt MEGA aus und bietet top Fotomotive. Man ist geneigt daher auch zu guten Spots zu klettern, aber Vorsicht, dort ins Wasser zu fallen ist tödlich!
Tröge: Das sind runde Gebilde am Rand, wo sich Strudel gebildet haben. Darin verfingen sich Steine und wurden herum gewirbelt und angeschliffen. So entstehen Kiesel. Aber auch die Tröge wurden geschliffen und bilden daher die kreisrunden Gebilde. Ich habe einige Tröge gesehen, da lagen noch jede Menge Kiesel drin.
Dazwischen ist noch der Militärfriedhof. Die 12 Isonzoschlachten ( Isonzo ist der italiniesche Name der Soca ) haben massive Veränderungen in der Natur bewirkt und über 1 Millionen Tote den Isonzo / Soco blutrot färben lassen. Wenn ihr später noch einen Ausflug nach Kobarid zum Kozjak Wasserfall macht, könnt ihr Reste der Verteidigungsanlagen in den Bergen sehen. https://schöne-aussicht.de/kozjak-wasserfall/
Vorbei am Camp Klin, wandern wir zuerst links der Soca land und wechseln dann nachts auf die Strasse, wo wir nach 3 Kilometern die Soca-Tröge bei Krsovec erreichen. Durch das Tal geht es weiter in Richtung Bovec, wo wir vorher noch zu mehreren Camps kommen. Dort waren wir auch in einer Ferienwohnung.
Das Tolle ist, die haben dort einen sehr schönen Strandabschnitt. Der ist gleich bei einem großen Kanuverleih und daher trifft man sich hier gerne Abends und genießt die Stimmung.
Dann geht es noch den Berg hoch und man ist in Bovec.
Das war es vom Soca Trail und ich hoffe, das ihr ebenso schönes Wetter an der Soca habt wie wir.
22 Kilometer – Bovec nach Drežnica
Wir verlassen den Soca-Trail und können nun auf dem Alpe-Adria-Trail weiter durch das Soca-Tal wandern. Es geht weiter an der Soca entlang und wird eine Mischung aus Ebenen, wo auch ein Teil von Narnja gedreht wurde, bis hin zu Abschnitten mit hohen Felsformationen. Dazwischen immer wieder Wasserfälle, eine kleine Kapelle und natürlich der Boka Wasserfall.
Und der dritte Abschnitt wird uns mit der Tolmin Klamm am Ende belohnen. Aber vorher haben es die 23 Kilometer in sich und ihr habt 900 Höhenmeter vor euch. Unter anderem führt euch die Etappe 26 in das Dorf Krn, Vrsno, den Nationalpark Triglav und zum Schluss durch die Tolmin Klamm und die Berge drum herum. Tolmin ist dann das Etappenziel und hier kann man auch gut einkehren.
23 Kilometer – Drežnica nach Tolmin
In Bovec, Kobarid und Tolmin bekommt ihr alle Informationen zum Soca Trail, auch Karten und Prospekte. Hier hilft man euch auch weiter, wenn ihr eine Übernachtung braucht oder andere Wünsche habt. Auf Etappe 24 wendet ihr euch bitte nach Bovec.
Trg golobarskih žrtev 22
SI-5230 Bovec
Direkt an der Quelle gibt es keine Übernachtungsmöglichkeit. Ihr kommt aber mit dem Bus schnell nach Trenta oder weiter nach Bovec. Da habt ihr dann eine große Auswahl und könnt in Bovec mehrere Tage bleiben und per Busshuttle die Etappe 23, 24 und 25 machen. Da lohnt sich evtl. auch ein Ruhetag oder Zwei. Bovec ist ein beliebtes Outdoorziel und hier gibt es Kajak, Canyoning, Rafting uvm. Unter Kajak liste ich euch einige der Anbieter auf. Im Sommer sind die aber stark gebucht, daher rechtzeitig anmelden.
Ich meine, ich habe bei Google Angebote zum Alpe-Adria-Trail gesehen. Da sind sicherlich auch Abschnitte für den Soca Trail dabei, da dieser ja als schönster auf dem AAT gilt. Jetzt, nach der Saison ist kein Angebot zu finden. Ansonsten fragt in der Touristinformation.
Das fängt im Mai an, wenn sich der Schnee zurückzieht und die Soca die größten Wassermassen führt. Als wir da waren, war die Soca nur halb gefüllt, wenn überhaupt und glich an einigen Stellen eher einem Rinnsal. Aber im Frühjahr schießen die Wassermassen durch die Schluchten und verwandeln die Soca zu einem wilden Fluß. Allerdings ist da eben noch Winter und das Auto sollte dafür gerüstet sein. Ansonsten lieber im Juni kommen, da ist immer noch viel Wasser da, aber der Winter vorbei.
Herbst ist ebenfalls schön, vor allem in den Laubwäldern. Dann färben sich die Berge herbstlich goldbraun. Aber auch hier kann der Winter schon mal früher kommen. Lohnt sich aber dennoch.
Als ich letztens Bilder vom Goethewanderweg gemacht habe, bin ich unweigerlich auch auf einem Teil des Berggrabenweges gewesen. Ich war schon auf ihm unterwegs, aber bin ihn noch nie gewandert… Meistens war ich dort mit der Kamera unterwegs oder wir waren chillen im Freibachtal.
Anfangs gehen beide Wege weitgehend parallel und während der Goethewanderweg über den Eisenweg >> Manebach zum Kickelhahn verläuft, bleibt der Obere Berggrabenweg rechts der Ilm.
Von Manebach aus geht es über den Moosbachskopf in Richtung Campingplatz Meyersgrund und über das Freibachtal nach Stützerbach, wo man sehr einfach mit Bus und Bahn wieder nach Ilmenau kommt.
Natur und Kultur
Das passt wieder einmal zusammen. Während mein Heimatrevier ja eher das Freibachtal ist, konnte ich beim Wandern auf dem Goethewanderweg, auch Teile des Berggrabenweges erkunden. Die Bilder sagen wohl mehr als Tausend Worte. Euch erwartet eine sehr schöne Mischung aus Laub- und Schwarzwald, die immer wieder mit kleinen Highlights aus dem früheren Bergbau kombiniert werden.
Nicht zuletzt hat Goethe im Bergbau hier deutliche Spuren hinterlassen. Ilmenau brauchte für seine Poch- und Schmelzwerke deutlich mehr Wasser, als man zur Verfügung hatte. Daher wurde über ein Netz aus Gräben und Teichen Wasser nach Ilmenau geführt. Der Obere Berggrabenweg wurde von Berghauptmann von Utterodt 1688 – 1691 angelegt.
Fazit: Kommt bei mir auf die To Do Liste für das Frühjahr. Da ich Teile bereits kenne, kann ich euch diesen Wanderweg wärmstens empfehlen. Grad Frühling und Herbst sind hier sehr farbenfroh.
Direkt am Weg ist keine Einkehr möglich. Allerdings gibt es mehrere Wirtschaften in der Nähe.
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Wanderbüro Saar-Hunsrück – 06872 / 9018100 – info@saar-hunsrueck-steig.de – saar-hunsrueck-steig.de
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Kurzbeschreibung
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Rhein-Mosel-Eifel-Touristik – 02 61 10 84 19 – info@remet.de – www.remet.de
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Kurzbeschreibung
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Tecklenburger Land Tourismus e.V. – (0) 5482 – 929182 – info@tecklenburger-land-tourismus.de – www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
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Tecklenburger Land Tourismus e.V. – (0) 5482 – 929182 – info@tecklenburger-land-tourismus.de – www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
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Tecklenburger Land Tourismus e.V. – (0) 5482 – 929182 – info@tecklenburger-land-tourismus.de – www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
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Tecklenburger Land Tourismus e.V. – (0) 5482 – 929182 – info@tecklenburger-land-tourismus.de – www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
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Tecklenburger Land Tourismus e.V. – +49 (0) 5482 – 929182 – info@tecklenburger-land-tourismus.de– www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
Eine sehr leichte Wanderung entlang des Mittellandkanals, Baumalleen und rund um den Schachselberg(chen) . Eine Wanderung für Jedermann.
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Informatives
Anfahrt: Im Navi einfach Schachselstraße 16, 49492 Westerkappeln eingeben. Der Parkplatz ist kostenlos, aber eher ein Stück Rasen am Wald. Gegenüber die Parkplätze am Campingplatz sind für die Camper.
GPS-Daten: Diese bekommt ihr bei Komoot, GPSies und GPS-Tour. Druck ist über GPSies möglich >>
Kleidung: Tragt gut profilierte Schuhe, da es kurzzeitig rutschig sein kann. Ansonsten dem Wetter angepasste Bekleidung.
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Wetter
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Beim Lesen der Schachselwiesen Beschreibung ist mir gleich das Wort „unaufgeregten“ aufgefallen, was andeutet, dass es wenig zu sehen gibt. Ich kann euch sagen, ganz so ist es nicht, aber mir fehlt so ein bißchen der letzte Schliff. Warum ihr ihn dennoch wandern solltet, erfahrt ihr hier im Wanderblog.
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Tecklenburger Land Tourismus e.V. – (0) 5482 – 929182 – info@tecklenburger-land-tourismus.de – www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
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Kurzbeschreibung
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Naturpark Schwalm-Nette – Tel.: 0 21 62 / 81 70 9-408 – premiumwege@naturparkschwalm-nette.de
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Kurzbeschreibung
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Kurzbeschreibung
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Kurzbeschreibung
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Naturpark Schwalm-Nette – Tel.: 0 21 62 / 81 70 9-408 – premiumwege@naturparkschwalm-nette.de
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Kurzbeschreibung
Der Kickelhahn ist der Hausberg von Ilmenau und auch sehr gut von Stützerbach zu erreichen. Auf dem 861m hohen Berg gibt es zum einen den Turm Kickelhahn und einen weiteren von der Telekom. Dank des rundum guten Wanderwegenetzes ist immer gut was los und die Hütte am Kickelhahn ein beliebtes Ausflugsziel. Davor ist ein großes Aussichtsplateau mit Bänken, wo man bei dieser schönen Aussicht essen kann. Aber es gibt auch drinnen mehrere Tische.
An Wochenenden, besonders bei schönem Wetter, ist hier viel los. Da bitte etwas Zeit mitbringen. In der Woche ist es etwas ruhiger, was recht angenehm ist. Man merkt, dass hier viele Wanderwege vorbei führen, die auch von Radfahrern genutzt werden.
Die Kickelhahnhütte ist schon etwas älter, aber dafür gibt es reichlich zu essen und die Preise sind günstig. Auf der Speisekarte findet man weitgehend Hausmannskost und Kuchen, sowie zahlreiche Getränke. Ist also für jeden etwas dabei. Veganer könnten es schwer haben, aber darauf habe ich nicht geachtet.
Beliebt ist der Kickelhahn auch am Abend, wenn die Sonne unter geht. Da sitzt man auf den Bänken und genießt die letzten Sonnenstrahlen. Da der Kickelhahn aber um 18.00 Uhr schließt, müsst ihr euch selber etwas zu trinken mitnehmen.
Der Kickelhahn ist Mo-So von 10.00 -17.00 Uhr geöffnet. Es gibt keine Ruhetage. Der Turm am Kickelhahn, hat dieselben Öffnungszeiten.
Tag | Öffnungszeiten |
Montag | Ruhetag |
Dienstag | 10-17.00Uhr |
Mittwoch | 10-17.00Uhr |
Donnerstag | 10-17.00Uhr |
Freitag | 10-17.00Uhr |
Samstag | 10-17.00Uhr |
Sonntag | 10-17.00Uhr |
In der Gaststätte gibt es typische Hüttengerichte, die auch zum großen Biergarten passen. Die Preise sind vernünftig und es gibt auch mal Suppen, wie die beliebte Bohnensuppe.
Hier eine Auswahl aus der Speisekarte
Laut Speisekarte sieht es für Salate, vegetarisch oder vegan schlecht aus.
Auf dem 861m hohem Kickelhahn steht ein 21m hoher Aussichtsturm. Damit blickt ihr über die Bäume hinweg und habt einen sehr schönen 360 Grad Blick. Besonders im Frühling und Herbst kann man grandiose Sonnenaufgänge mit Nebelschwaden sehen. Die gibt es meist zwischen 8 und 9.00 Uhr, wo der Turm an sich noch zu hat.
2020/21 wurde er restauriert und bekam auch neue Komponenten. Nun sieht er wie neu aus.
Wenn ihr von Ilmenau in Richtung Gabelbach fahrt, befindet sich links ein Parkplatz ( etwa 200m vor der Einfahrt zum Hotel Gabelbach ) und dort könnt ihr kostenfrei parken. Von hier aus geht es gut einen Kilometer bergauf zum Kickelhahn, aber ist nicht so steil. Dabei kommt ihr noch vorbei am Jagdhaus Gabelbach und könnt einen Abstecher zum Hermannstein machen.
Da es besonders an Wochenende voll sein kann, könnt ihr weiter Richtung Stützerbach fahren. Am Gasthaus Auerhahn ist der untere Parkplatz für Wanderer. Von hier aus geht ein schöner Wanderweg zum Kickelhahn. Dabei kommt ihr auch an der Hirtenwiese vorbei.
Das vielleicht waldreichste Gebiet in Thüringen… ihr seht es am Titelbild, hier gibt es riesige Fichtenwälder. Aber nur wer sich wirklich gut auskennt, auch bei den alten Wegen, der kennt die wunderschönen Mischwälder mit vielen Buchen.
Mein Tipp ist da: Ihr fahrt nach Stützerbach und am Ortseingang gibt es einen Parkplatz. Hinter den Gleisen beginnt das Gro0e Rabental und ihr wandert durch einen urig verwilderten Abschnitt, der fast vergessen ist und euch hoch zur Hirtenwiese führt. Inklusive der Buchenwand und Mischwäldern.
Aber kommen wir einmal zu den Hauptwegen.
Die Hütte am Kickelhahn ist Dienstag bis Donnerstag von 10-17 Uhr geöffnet.
Der häufig genutzte Parklplatz befindet sich 200m vor dem Hotel Gabelbach auf der linken Seite. Dieser ist kostenfrei. Von hier aus wandert ihr etwa 1,4Km zum Kickelhahn, woi ihr auch am Jagdschloß vorbei kommt.
Von Ilmenau aus führen der Kickelhahn Rundwanderweg und der Goethewanderweg zum Kickelhahn. Lohnen tun sich auch die Wanderungen ab dem Gasthof Auerhahn ( Stützerbach ) oder von Manebach über den Hermannsfelsen.
Ja und hier ist auch immer rodeln angesagt.
Das Wetter am Kickelhahn
Spaß muss sein und ich kenne dieses Rennen schon 30 Jahre, da war es aber eher überschaubar… Heute starten über 1.000 Teilnehmer in 4er Gruppen, die einen Kasten Bier bis zum Kickelhahn hinauf geschafft haben müssen.
Und nein, alkoholfrei und Radler gibt es immer noch nicht 😉
Ich hoffe es geht 2022 nach Corona weiter!
Dieses studentische Wanderevent ist Teil des Bergfestes, wo ich früher auch ab und zu dabei war. Unvergessen das Konzert von Mr. Ed jumps the Gun….
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Kurzbeschreibung
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Kurzbeschreibung
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Tecklenburger Land Tourismus – 05482 929182 – info@
tecklenburger-land-tourismus.de – www.teutoschleifen.de
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Kurzbeschreibung
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Kurzbeschreibung
Die Traumschleife Hunolsteiner Klammtour bietet viel Abwechslung, ist auch für Familien geeignet und bietet im Tal und in der Klamm eine kühle Wanderung an heißen Tagen. Mit knapp 11 Kilometern und 300 Höhenmeter ist es eine schöne kleine Tagestour. Die Einkehr im Hunolsteiner Hof lohnt sich.
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Informatives
Anfahrt: Im Navi einfach Hunolstein 2, 54497 Morbach eingeben. Da kommt ihr direkt zum kostenlosen Parkplatz.
GPS-Daten: Diese bekommt ihr bei Komoot, GPSies und GPS-Tour. Druck ist über GPSies möglich >>
Kleidung: Tragt gut profilierte Schuhe, da es rutschig sein kann. Ansonsten dem Wetter angepasste Bekleidung.
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Wetter
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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass eine Einkehr der beste Grund für eine Wanderung sein kann. Mein Bauchumpfang bestätigt diese These gerne und bei besonders gutem Essen oder Service, erinnere ich mich später eher an den genussvollen Abschnitt der Wandertour. Auf der Hunolsteiner Klammtour wird das wohl auch so sein, wobei der Weg unerwartet schön und abwechslungsreich war.
Eine Pilgerreise auf dem Jacobsweg ist für viele Menschen ein zentrales Ereignis in ihrem Leben. Dabei geht es längst nicht mehr ausschließlich um christliches Pilgern, sondern um spirituelle Erfahrungen und mentale Erleuchtungen für jedermann. Allerdings ist eine solche Reise nicht gerade mit einem Wochenendausflug zu vergleichen, weshalb bereits in der Vorbereitung einige Punkte beachtet werden sollten.
Vorbereitung
Die erste Frage, die man an sich stellen sollte, lautet: Wieviel Zeit steht mir überhaupt zur Verfügung? Davon hängt die gesamte weitere Planung der Strecke ab, also vor allem die Routen und die Gesamtlänge. Es empfiehlt sich, hier mindestens zwei bis drei Wochen einzuplanen, da es sonst nur schwerlich gelingt, sich vom (Berufs- oder Familien-) Alltag zu lösen.
Weiterhin ist es wichtig, sich über das Budget, welches für das Wandern zur Verfügung steht, klarzuwerden. Es gibt Menschen, die mit ca. 7€ am Tag auskommen, andere benötigen 50€. Wahrscheinlich ist es am vernünftigsten, sich irgendwo zwischen diesen beiden Extremen einzuordnen.
Man sollte ebenfalls darüber nachdenken, wo man starten möchte. Je nachdem, wie die ersten beiden Fragen beantwortet werden, ist es nicht unbedingt ratsam, den Jacobsweg von Beginn an zu laufen. Es gibt viele mögliche Startpunkte, sodass man sich hier den anderen Rahmenbedingungen unterordnen kann.
Eine kleine Jacobsweg Packliste
Das Fundament der Ausrüstung ist ein stabiler Wanderrucksack oder eine Krakse mit mindestens 45l Fassungsvermögen. Für Regentage sollte dieser zusätzlich eine wasserfeste Schutzplane enthalten. In den Rucksack sollte man ein robustes Paar Wanderschuhe stecken sowie ein Paar leichtere Schuhe. Socken braucht man zwei bis drei Paar. Außerdem empfiehlt sich eine Trekkinghose, idealerweise mit Zip-off, um sie in eine kurze Hose umzuwandeln. Auch zwei oder drei Funktionsunterhosen und Funktions-T-shirts sollten eingeplant werden. Je nach Jahreszeit benötigt man außerdem eine dünne oder dickere Jacke sowie ein Regencape. Weitere Ausrüstungsgegenstände sind ein Schlafsack, eine Reisehandtuch sowie eine Kopfbedeckung gegen die Sonne. Wenn man keine Unterkünfte nutzen möchte, benötigt man zusätzlich ein Zelt und eine Isomatte.
Hygieneartikel sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Reisearsenals. Gleichwohl muss man sich beim Pilgern einschränken, damit der Rucksack nicht zu voll wird. Die gängige Ausstattung besteht hier aus einem Hygienebeutel, der eine Zahnbürste, Zahnpasta, Seife beziehungsweise Shampoo und Sonnencreme enthält. Wenn man besonders lange unterwegs ist, sollten außerdem Rasierer, Fingernagelschere und ggf. auch Verhütungsmittel eingepackt werden. Für Notfälle sollte eine kleine Reiseapotheke nicht vergessen werden. Wenn die eigene physischer Verfassung nicht mehr die allerbeste ist, sollte man nicht ohne Magnesiumtabletten aufbrechen.
An Technik benötigt man nicht viel. Eigentlich sollte hier einzig eine Stirnlampe eingepackt werden. Das Pilgern auf dem Jacobsweg dient ja gerade dazu, sich vom Alltagsstress zu befreien. Smartphones und Tablets zerstören nur die Atmosphäre. Man ist besser beraten, sich ein oder zwei gute Bücher einzupacken, die man abends im Lampenschein oder am Feuer liest.
Eine Reise bleibt jedoch nie nur wegen eines großen Ereignisses in Erinnerung. Sie lebt vielmehr von den kleinen und unscheinbaren Dingen, die man erst im Nachhinein zu schätzen lernt. So wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Menge spannender Menschen treffen, welche einen durch ihre Geschichten und Ansichten inspirieren können. Gleichzeitig erhält man die Gelegenheit, mit Fremden über hoch persönliche Angelegenheiten zu sprechen. Auf dem Jacobsweg herrscht, ganz im Sinne Goethes, eine Art Wahlverwandtschaft zwischen den Reisenden.
Etwas, dessen man sich wahrscheinlich auch erst nach der Reise bewusst wird, ist die Tatsache, dass man lernte sich zu überwinden. Viele Stunden lang war man schwer bepackt gewandert, tagein und tagaus. Wahrscheinlich wird man im ganzen nächsten Jahr nicht so viel Sport treiben, wie in einigen wenigen Wochen Wallfahrt. Diese innere Erkenntnis gibt vielen Menschen die nötige Kraft und Ausdauer, auch andere Lebensaufgaben zu meistern.
Fazit
Eine Reise zum Jakobsweg ist eine Möglichkeit, sich eine neue Perspektive zu verschaffen. Sie eignet sich für all jene, die das unbestimmte Gefühl haben sich neu orientieren zu müssen. Allerdings sollte man sich nicht Hals über Kopf in das Abenteuer stürzen, sondern die Reise wohlüberlegt planen. Dann jedoch hat man wahrscheinlich eine tief prägende Zeit vor sich, die man niemals vergisst
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An den Ausläufern des Teutoburger Waldes, inmitten herrlicher Natur, liegt das Tecklenburger Land.
Die hügelige Landschaft des Tecklenburger Landes wird geprägt durch den Höhenrücken des Teutoburger Waldes, der die Norddeutsche Tiefebene von der flachen Münsterländer Parklandschaft trennt.
Das Tecklenburger Land bietet dem Wanderer nicht nur ungeahnte Höhenmeter, sondern auch höchste Routen-Qualität: Der Hermannsweg verläuft als Fernweg und „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ rd. 50 km durch das Tecklenburger Land. Beginnend in der Münsterländer Parklandschaft in Rheine führt der Hermannsweg quer über das Dach des Teutoburger Waldes, streift zahlreiche reizvolle und historische Orte und endet nach 156 km auf der 441 m hohen Felsgruppe des Lippischen Velmerstot mit einem herrlichen Ausblick.
Die Teutoschleifen ergänzen das Angebot des Hermannsweges um attraktive
Halbtages- oder Tagesrundtouren zwischen 6,5 und 20 km
Länge.
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Kobarid gehört zu den 3 wichtigsten Städten im Soca-Tal und hat vor allem historisch einiges zu bieten. Die Napoleonbrücke über der Soca und Kobarid war Schauspiel für blutige Bergschlachten im 1. Weltkrieg. Hier gibt es aber noch ein anderes Kleinod, den Kozjak Wasserfall und der Weg dahin spiegelt die historischen Ereignisse wieder, aber fasziniert auch mit der unglaublichen Natur, die im Cave mit Wasserfall endet. Solltet ihr im Urlaub definitiv besuchen.
Auch wenn die Soca der zentrale Fluß ist, so sind die Zuläufe ebenfalls unglaublich schön. Da war zum Beispiel der Korita Mlinarice Zulauf und nun der Kozjak. Eigentlich war jeder Tag etwas besonderes und hat mich auch in der Sache bestärkt, dass wir diese Natur erhalten und schützen sollten. Ja, ich habe mich in dieses Kleinod namens Soca-Tal verliebt. Es bietet so viel, vor allem an natürlichen Resourcen und gerade durch die Geschichte, wo sich in dieser Landschaft mehr als 1 Millionen nieder gemetzelt haben, wird einem eines klar. Es braucht Menschen, die das schützen.
Begleitet mich auf einer sagenhaft schönen und abwechslungsreichen Wanderung.
Wichtig: Infos zu Öffnungszeiten, Parken und Karten, gibt es nach dem Reiseblog
Dieser Reiseblog entstand auf einer unbezahlten Rechergereise von mir. Affily ist mit * gekennzeichnet.
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Zu heiß liegt uns nicht, was auch für Laila gilt. Aber im Soca-Tal gibt es einige kühle Ausflüge und Manu fand den Wasserfall bei Kobarid. Sah wirklich interessant auf dem Prospekt aus, also machten wir noch in Ruhe Frühstück und fuhren los. Bereits die Fahrt nach Kobarid ist faszinierend. Wir hielten noch kurz am Bovec Wasserfall, führen dann entlang der Soca durch kleine Dörfer, die so halb italienischen Charme hatten und genossen die Aussicht auf die langen Wiesen und den dahinter liegenden Bergen. Die letzten Kilometer führen euch über die Passtraße, die zuweilen abenteuerlich eng ist und wenn euch dann noch ein Wohnmobil oder LKW entgegen kommt… aber man hat ja Zeit und alles regelt sich.
Wenn ihr in Kobarid ankommt, biegt ihr links ab. Dort ist auch das Museum, welches sich mit den 12 Isonzo-Schlachten beschäftigt. Etwas weiter könnt ihr günstig einkaufen und nach 100m kommt schon die Napoleonbrücke. Dahinter ist der kostenpflichtige Parkplatz.
Hinter dem Parkplatz überquert ihr die Strasse und seid schon auf dem Weg zum Wasserfall. Zuerst wandert ihr über kleine Felder, vorbei an Bienenkästen und evtl. kleinen Verkaufsständen. Dann geht es leicht bergab und ihr lauft parallel zur Soca, die hier einen tiefen Taleinschnitt gebildet hat.
Rechts seht ihr dann ein Schild mit Treppe. Der kleine Anstieg lohnt sich, denn hier ist der 1. Weltkrieg präsent. Pfade führen hinauf, die teilweise als überdachte Schutzengräben angelegt sind. Hier verlief die Frontlinie und an einigen Stellen hat man eine sehr gute Aussicht durch das Soca-Tal, was im Krieg wichtig ist und uns heute sehr erfreut.
So beeindruckend wie die Kulisse auch ist, mir wird wohl nie klar werden, warum der Mensch soviel Energie in seine eigene Ermordung steckt, nur damit einige Wenige Macht und Geld bekommen.
So langsam wird das Tal zur Schlucht und man sieht das Flußbett mit den vielen Kieseln, die häufig zu Steinmännchen aufgestapelt sind. Die Schlucht wird einger, der Pfad verläuft immer dichter am Kozjak und bildet am Ende eine Art Eingang im Fels. Man kann unten durch den Bach oder über die Treppen oberhalb weiter.
Wir gehen mit Laila der Treppe hoch und sie zieht uns rein in die Höhle. Hinten der tosende Wasserfall, davor ein See und darin tummeln sich einige Badegäste. Die Höhle ist beliebt, aber nicht überfüllt. Eigentlich genau richtig und wir genießen die Kulisse am Kozjak Slap, wie er hier heisst.
Wichtig: Der Kozjak Wasserfall und Kozjak Lake, befinden sich im Naturschutzgebiet. Hier darf nicht gebadet werden und Müll darf man hier ebenfalls nicht hinterlassen.
Wir gehen nun zurück und könnten noch über die Brücke und weiter wandern, aber es ist bereits 17.00 Uhr und wir haben noch etwas anderes vor.