Ausflug auf 2 Rädern – Mit diesen Tipps wird die Radtour ein voller Erfolg!
Die Natur zieht uns Menschen quasi magisch an. Wir lieben Spaziergänge um den See, Wanderungen in die Berge und die stillen Momente, die uns im Wald erwarten. Doch zu Fuß ist unser Radius eher begrenzt und so ist es kein Wunder, dass viele Menschen ihre Umgebung gerne mit dem Rad erkunden oder eine Wanderung mit einer Tour kombinieren. Einfach auf den Drahtesel und los? Vorher solltest du lieber einige Vorbereitungen treffen!
Denn nicht nur das Wetter ist manchmal wenig planbar, auch auf der Strecke selbst kann einiges passieren. Wieso du immer eine Handyhalterung fürs Fahrrad am Lenker sowie Regenkleidung im Gepäck haben solltest? Die Antwort darauf und einige weitere Tipps erhältst du in diesem Artikel!
Finde die optimale Route
Eines vorweg: Die perfekte Route sieht für jedermann anders aus – das ist beim Wandern schließlich nicht anders. Fährst du lieber gemütlich durch die Landschaft oder suchst du körperliche Herausforderungen in den Bergen? Wenn du mit deiner Familie und kleinen Kindern unterwegs bist, sollte die Route natürlich kinderfreundlich sein. Für Abenteuerlustige sind Trails mit Höhen- und Tiefenprofilen optimal. Was also passt zu dir?#
Im Internet findest du mittlerweile viele Plattformen, die dir neue Routen präsentieren. Willst du ihnen folgen, solltest du dich von deinem Handy navigieren lassen. Mit einer Fahrradhalterung findet es einen sicheren und festen Platz an deinem Lenker. Du solltest zusätzlich auf eine passende Hülle für das iPhone 15 Pro oder eine andere Hülle, die zu deinem Smartphone passt, setzen. Denn diese schützt dein Handy im Alltag, aber auch bei Stürzen, falls es dir beim Fotografieren mal aus der Hand rutschen sollte.
Was macht eine gute Route noch aus? Sie bietet dir tolle Möglichkeiten für Pausen. Vielleicht ist unterwegs ein See, an dem ihr Halt machen könnt, oder ein schönes Café, in dem ihr euch mit einem Kuchen oder einem Brownie stärken könnt. Recherchiere daher vorab und plane kleine Stopps an Sehenswürdigkeiten ein, die ihr vielleicht noch nicht kennt.
Die passende Bekleidung macht den Unterschied
Dein Outfit kann deine Tour retten – oder ruinieren. Klar, Jeans und Sneaker sind meist perfekte Begleiter im Alltag, aber nach ein paar Kilometern wirst du spüren, dass gepolsterte Fahrradhosen wie ein Geschenk des Himmels sind. Insbesondere, wenn du länger unterwegs bist, sollte deine Bekleidung atmungsaktiv sein, damit du am Ende nicht in deinem eigenen Schweiß badest.
Du hast sicherlich schon vom Zwiebellook gehört, oder? Bei wechselhaftem Wetter helfen mehrere dünne Schichten, damit du weder frierst noch schwitzt. Ein atmungsaktives Shirt, eine leichte Jacke und notfalls eine Weste reichen meist völlig aus. Sei jedoch auf alles vorbereitet und packe eine leichte Regenjacke oder ein Fahrradponcho ein. Sie wiegen fast nichts, können aber dafür sorgen, dass du es trocken aus einem unerwarteten Regenschauer hinausschaffst.
Sicherheit geht immer vor!
Auch wenn es in erster Linie um den Spaß geht, solltest du auch die Sicherheitsaspekte nicht vernachlässigen. Niemand plant Unfälle oder Pannen ein, doch sie passieren immer wieder. Denk daher immer an:
- Fahrradhelm: Es mag nicht das stylischste Accessoire sein, aber er ist ein absolutes Muss, da er Leben retten kann.
- Werkzeug und Flickmaterial: Platter Reifen oder lockere Schraube? Mit einem Multitool, einer Fahrradpumpe und Flickzeug bist du auf der sicheren Seite und lässt dich von kleinen Pannen nicht aufhalten.
- Reflektoren: In der dunklen Jahreszeit solltest du dafür sorgen, dass Fahrradfahrer dich sehen. Bringe daher Reflektoren an Kleidung und am Rad an, besonders wenn du in der Dämmerung unterwegs bist.
Alles geplant und parat? Dann ab aufs Rad und viel Spaß beim Erkunden unserer Welt! Vergesst dabei nicht, auch die Events und Wandertage in der Umgebung immer im Blick zu behalten, da diese oft perfekte Zwischenstopps für längere Touren sind.