Rosemood – Dein Reise-Fotobuch und mehr
Rosemood – Deine Urlaubsbilder nicht von der Stange
Wenn einem etwas gefällt, hat man auch Lust, das anders zu schreiben. Egal ob Fotobuch Reise, Hochzeit oder zu einem besonderen Anlass, oft hat man hunderte Bilder und will diese charmant präsentieren.
Mag sein, dass dieses hier ein Auftrag ist, aber es ist dann doch anders. Denn schaut ihr auf die Webseite von Rosemood, ist das eben nicht so der Einheitsbrei oder kommt als Massenwaren rüber. Schaut es auch einmal an! Schaut schon sehr gefällig aus.
Wenn ich etwas Besonderes suchen würde, dann wäre Rosemood wohl meine erste Wahl.
Markus / Autor
Hinter Rosmuud steckt ein kreatives Team, dass sich wohl zur Aufgabe gemacht hat, die besonderen Momente im Leben einen besonderen Rahmen zu geben. Mit viel liebe zum Detail, erhaltet ihr hunderte Designs für Karten, Fotobücher, Bilddrucke, Notizbücher oder auch Wandkalender. ;ag etwas teurer sein als die Standardware, lohnt sich aber.
Was bietet euch Rosemood?
Viele Druckerzeugnisse mit hunderten Vorlagen, die ihr mit einem einfachen Editor individuell gestalten könnt. Dieser ist sehr intuitiv gemacht und arbeitet oft mit leicht verständlichen Grafiken, die im Vorschaufenster gleich das Ergebnis anzeigen. Selbst wenn man kein Computer-Nerds ist, das ging in meinem Test sehr einfach. Besonders eine komplizierte Bearbeitung würde sonst sehr abschrecken. Hier ist das sehr gut gelöst.
Alleine schon die große Auswahl an unterschiedlichsten Karten macht deutlich, dass man für seine Kunden kreative Motive und Ideen umsetzt. Es gibt komplette Vorlagen, aber auch individuell gestaltbare Karten. Die könnt ihr dann mit Bildern und Text selber gestalten. Einfach die Vorlage, die euch gefällt wählen, Bild und Text dazu, fertig.
Dasselbe Prinzip gibt es für Dekoartikel, Notizbücher, Kalender oder auch Fotodrucke.
Die Fotobücher
Diese gibt es vom Softcover bis zu sehr edel gestalteten Hardcover, sogar mit Stoffeinband. Selbst für Panoramabilder über 2 Seiten, gibt es eine spezielle Variante mit knicklosem Druck. Je nach Anlass sucht man sich dann seine bevorzugte oder passende Variante aus.
Wenn ihr euch das einmal anschaut, dann wird euch das garantiert gefallen.
Der Editor – Einfach für Jedermann
Hast du dich dann für eine Variante entschieden, dann geht es zum Editor. Ebenso einfach wie bei den Karten, macht er dir die Gestaltung sehr einfach. Im Prinzip lädst du die Bilder hoch, dann siehst du die Übersicht der Seiten und jede einzeln gestalten oder nutzt die Automatik. Letztere ist nett, aber der individuelle Modus ist schon eher mein Ding. Vielleicht, weil es doch sehr einfach ist.
Zuerst ist ein Bild mittig auf der Seite. Du kannst mit einem Klick aber auch unterschiedliche Layouts nutzen. Ein Klick und du könntest 2 Bilder positionieren oder die ganze Seite ausfüllen. Auch Grids sind dabei oder andere Bildformate. Etwas ein Drittel der Vorlagen hat gleich Textbausteine dabei, die du selber beschriften kannst. Der Mini Editor hat die Symbole, die man auch von Word kennt.
Du kannst auch ganze Seiten nur mit Text gestalten. Vieles hängt nur von deiner kreativen Ader ab.
Hast du alles fertig und abgeschickt, dann kommt noch ein Lektoratservice, der deine Texte kontrolliert. Der Druck selber wird geprüft und das Titelbild ggf. retuschiert. Das rechtfertigt die etwas höheren Preise, gegenüber den Massenanbietern.